Irisdiagnose

Die Irisdiagnose ist eine Hinweisdiagnose, sie ersetzt weder die ausführliche Anamnese noch weitergehende Untersuchungen!
Augendiagnostiker können Zeichen erkennen und deuten.
Ein gesundes Organ macht keine Zeichen, wohl aber ein krankes, leistungsschwaches , akut gefährdetes oder belastetes Organ.


Mit der Farbe und der Struktur der Augen lassen sich angeborene Belastungen (Konstitution) einwandfrei bestimmen.

Gerade diese Hinweise zusammen mit den Zeichen, die im Laufe des Lebens noch hinzu kommen, bieten die Möglichkeit, ganz individuelle Rezepte und Behandlungen anzubieten.
Homöopathische, pflanzliche oder biochemische Mittel und/oder Tees zur Vorbeugung eingenommen, können dann die Gesundheit erhalten, wenn die Augendiagnose rechtzeitig erfolgte, so daß die Krankheitsneigung zwar erkannt wurde, aber durch die rechtzeitig Einnahme von individuellen Rezepturen / Medikamenten gegengesteuert werden kann.


Ist bereits ein Schaden oder eine Belastung entstanden, kann die Irisdiagnose wichtige Informationen für die weitere Behandlung geben, um zu lindern oder die Erkrankung aufzuhalten.